Rebekka Zimmermann - Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Liebe Kinder,
liebe Jugendlichen,
liebe Eltern,

herzlich Willkommen auf der Webseite meiner
kinder- und jugendpsychotherapeutischen Praxis in Bergheim.

Wie erhalte ich einen Termin?

Häufige Fragen

Wer kann zu mir kommen?

In meiner psychotherapeutischen Praxis für Kinder- und Jugendliche behandle ich Kinder und Jugendliche im Alter von 5 bis 21 Jahren. Die Psychotherapie beinhaltet dabei die Behandlung unterschiedlichster Störungsbilder und ich unterstütze meine Patient*innen bei jeglicher Art von Kummer und Sorgen, bei Ängsten, bei familiären oder schulischen Problemen sowie in schwierigen Lebenssituationen.

Ich behandle gesetzlich versicherte Kinder, Jugendliche und deren Familien bzw. Bezugspersonen sowie Selbstzahler*innen. Gesetzlich versicherte Jugendliche dürfen ab 15 Jahren auch allein und selbstbestimmt zur Therapie kommen.

Praxis

Mit folgenden Schwierigkeiten können Sie/kannst du u.a. zu mir in die Praxis kommen:

  • Soziale Phobien
  • Panikstörungen
  • Agoraphobien
  • Trennungsängste
  • Schulvermeidung und Schulphobien
  • Schulischen Problemen, wie z.B. Mobbing und Lernschwierigkeiten
  • Zwangsstörungen
  • Ticstörungen
  • Depressionen
  • Reaktionen auf schwere Belastungen
  • Anpassungsstörungen
  • Traumafolgestörungen
  • Selbstverletzendes Verhalten
  • Suizidalität
  • Albträume
  • Transidentität/Transgeschlechtlichkeit
  • Psychosomatische Beschwerden wie Kopf- und Bauchschmerzen, Rückenschmerzen
  • Schlafstörungen
  • Einnässen, Einkoten
  • Bindungsstörungen
  • Essstörungen
  • Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen
  • Belastungen durch Trennung, Verlust, Trauer u. ä.
Therapie Praxis

Meine Arbeitsweise

Ich arbeite verhaltenstherapeutisch. Diese Behandlungsmethode orientiert sich insbesondere an den aktuellen Problemen der Kinder und Jugendlichen unter Berücksichtigung ihrer individuellen Erfahrungen. Das Vorgehen in der Therapie ist dabei abhängig von der Fragestellung, der Symptomatik und den Zielen der Patient*innen und wird mit den Patient*innen bzw. Familien individuell besprochen. Mein Ziel ist es zudem, dass die Therapie stets transparent und nachvollziehbar gestaltet wird. Der Einbezug der Eltern und weiterer Bezugspersonen ist dabei oft ein wichtiger Teil der Behandlung.

Therapie